Um 9.30 Uhr, den 9. Juli geht der Turnier des Deutschen Meisterschaft der Beachvolleyball los.
Der Neuzugänge Max Lindenberger spielt zum ersten Mal für GTSV Frankfurt und sein Teamkollege fiel krankheitsbedingt aus und der Ersatz aus Köln Axel Bräuninger springt für ihn ein.
Nach dem ersten Spiel sind wir als nächsten dran. Wir spielten gegen Boy und Ricke. Unsere Gegner waren gleichaltrig. In unser ersten Spiel gewannen sie gegen uns. Sie waren natürlich besser vorbereitet als wir, da wir zum ersten Mal als Team zusammenspielen.
Unser nächste Runde war gegen Sudy und Schmidt. Sie waren für uns ein starker Gegner, denn sie waren bei Deaflympics in Brasilien dabei. Sie sind also bestens vorbereitet. Natürlich gewannen sie wieder und da hatten wir viel gelernt und anderen abgeschaut, wie wir besser machen können. Im dritten und letzten Spiel der Gruppenspiele verloren wir wieder und im nächsten Spiel war der Viertelfinale.
Dort spielten wir gegen den Gruppenerster Franz und Götting-Pfeiffer.
Wir holten diesen Spiel zum ersten Mal ingesamt mit 15 Punkten. Dies zeigt uns, dass wir viel besser dran waren als die letzten Gruppenspielen. Bisher hat es uns sehr Spaß gemacht
und wir schwitzten viel. Wir gaben uns die Mühe, so viel wie möglich, die Punkten zu holen.
Dann gab es zum Mittagessen die gegrillten Bratwürste mit Brötchen.
Die Zuschauern kamen immer mehr und wir freuten uns auf das Wiedersehen und viel Plauderei. Im Spiel um Platz 5-8 gegen Bretschneider und Rudnik hatten wir am meisten Punkten
geholt, und zwar mit 27. Darauf waren wir sehr stolz und es motivierte uns weiter.
Aber der Spiel gegen Boy und Ricke waren wir fast völlig ausgepowert. Für mein Teamkollege Axel war es auch völlig neu, das Spiel zu spielen mit Sand. Seine Beine waren k.o. und trotzdem spielten wir bis zum Ende durch.
Es war ein schöner und angenehmer Tag für uns gewesen. Es hatte Sonne, aber manchmal auch bewölkt. Die Spielern und die Zuschauern waren auch in guter Stimmung :-)
Wir schauen auf die nächste Turnier und werden auch viel trainieren, damit wir auch besser sein können und mit konkurrieren.
